„Gyuokuro“ bedeutet aus dem Japanischen übersetzt „edler Tautropfen“. In Japan serviert man diesen Tee zu Ehren eines Gastes und zu besonderen Anlässen. Die Gewinnung dieses hochwertigen Tees ist nicht mit einfachem Teeanbau vergleichbar, sondern eine Kunst für sich. Unser SUPREME GYOKURO wird mit Matten abgedeckt, sobald Ende April die ersten Pflanzen anfangen zu treiben. In den darauffolgenden 21 Tagen wird er ausschließlich im Vollschatten aufgezogen. Nur die zartesten und weichsten Blätter werden schließlich für den Gyokuro verwendet. Durch den Lichtmangel wird die Produktion von Chlorophyll und L-Theanin angeregt. Zudem bilden sich durch die Beschattung weniger Gerb- und Bitterstoffe als etwa beim Sencha.
Das Wort „umami“ stammt aus dem Japanischen und wird neben süß, sauer, salzig, bitter als eine weitere Qualität des Geschmackssinnes bezeichnet. Der Geschmack von „umami“ kann als „würzig“ oder „schmackhaft“ beschrieben werden.