Man kann ihm nicht sauer sein. Fruchtige Säure von Rhabarber mit floralen Noten der Hibiskusblüte.
Obwohl der Rhabarber eigentlich ein Gemüse ist, verleiht sein Geschmack insbesondere Konfitüren eine einzigartige Note. Aber auch als Tee – und in Kombination mit der Säure von Hibiskus und der natürlichen Süße von Äpfeln – ist er ein wahres Geschmackserlebnis.
Obwohl Rhabarber fruchtig-sauer schmeckt und wie Obst zubereitet wird, zählt er zu den Knöterichgewächsen und ist damit eigentlich ein Gemüse. Die Hauptsaison für Rhabarber beginnt dabei im Mai und endet im Juni. Dann gilt es zwei Monate lang jede Menge Stangen zu ernten. Ursprünglich aus dem Himalaya stammend, fand „Gemeiner Rhabarber“ seinen Weg über die arabische Medizin nach England, wo er seit 1753 angebaut wird. Seitdem wird er insbesondere für die Zubereitung für Konfitüren oder Gebäck gerne verwendet.
Aber auch aus der Getränkewelt ist der Rhabarber heute nicht mehr wegzudenken. Insbesondere im Sommer ist die Rhabarberschorle ein sehr beliebtes Getränk zur Erfrischung. Der FLOWERY RHUBARB entführt das Trendgetränk nun in die Welt des Tees.